Lieferengpässe bei Krebsmedikamenten
Dass die Lage bei den Lieferengpässen von Krebsmedikamenten immer schlechter wird, hören wir nicht das erste Mal. Seit Anfang des Jahres wird immer wieder in unterschiedlichen Medien von dieser prekären Problematik und Missständen berichtet. Auch unser Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, beschreibt bei der Verabschiedung eines neuen Gesetzes eine dramatische Situation: „Die Lage ist mittlerweile so, dass zum Teil Krebsmedikamente für Menschen, die erkrankt sind, für Frauen mit Brustkrebs zum Beispiel, … nicht erhältlich sind, obwohl sie zum Teil im Ausland noch erhältlich sind.“
Die Lage ist also ernst! Und wir Menschen müssen uns vor diesen Lieferengpässen schützen. Aber wie? Als sinnvollstes erscheinen da die Krebsvorsorgeuntersuchungen, den Vorsorge ist immer besser als Nachsorge, zumal keine oder nur unzureichende Medikamente zur Verfügung stehen. Wenn man nur mit einem Bluttest nahezu alle bekannten Krebsarten, auch Krebsvorstufen aufspüren kann, ist das doch perfekt! Zudem in einem sehr frühen, symptomlosen Stadium, in dem der Krebs respektive die Vorstufe noch nicht raumfordernd war und daher auch wohl nicht medikamentös behandelts werden muss.
Wäre es da nicht besser, sich mit dem neuen PanTum Detect gegen die Lieferengpässe von Krebsmedikamenten zu schützen!